Hot Irmi ist die scharfe Schwester von Irmgard. Und das liegt nicht an ihrem reizvollen Äußeren, sondern an den Habaneros, die neben den üblichen Zutaten in den Kessel wanderten.
Wie Irmgard auch, wird die Heiße Irmi mit Ingwer, Orangen, Zitronen und Granatapfel gebraut. Zur Fermentation macht Ulrike Genz Gebrauch von den charakterstarken Eigenschaften der Brettanomyces-Hefe und zaubert eine Champager-feine Perligkeit und Frische ins Bier. Eindeutige Spezialzutat sind allerdings die Habanero-Chilis: Die scharfen Schoten untermalen das spritzige Aromenspiel der Zitrusfrüchte mit feuriger Schärfe und verleihen der Berliner Weissen einen gehörigen Kick.
Hot Irmi fließt in zartem, fast schon unschuldig anmutendem Hellgold ins Glas und trägt einen Schleier feinen, luftigen Schaums auf dem Haupt. Das bewölkte Bier verströmt einen verlockenden Duft nach sauren Zitrusfrüchten, würzigem Ingwer und Chili. Wer sich an den ersten Schluck wagt, wird mit einem wahren Feuerwerk anregender Aromen belohnt. Die Zitrone bringt Säure und eine leichtfüßige Fruchtigkeit ins Spiel, die Orange untermalt diesen Eindruck dezent. Der Ingwer steuert eine exotische Würze bei, die von der Schärfe und dem unverkennbaren Geschmack der Habanero unterstützt wird. Irmi trägt ihren Beinamen „Hot“ nicht umsonst.
Wir empfehlen diese heiße Nummer allen Fans scharfer Chilischoten: Dieses Bier wird euch begeistern!
Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Ingwer, Granatapfelschalen, Orangenschalen, Zitronenschalen, Habanero, Hopfen, Saccharose, Saccaromyces, Brettanomyces, Lactobacillus