Black Project

Black Project ist ein Name, der eine geheimnisvolle Operation vermuten lässt: Es klingt so, als wären Agenten involviert, die in schicken schwarzen Anzügen spannende Fälle lösen und mysteriöse Feinde ausspionieren. Schnelle Autos, luxuriöse Boote und Flugzeuge in Überschallgeschwindigkeit könnten ebenfalls eine Rolle spielen. In der amerikanischen Regierung werden tatsächlich alle Spionagetätigkeiten und ähnliches als Black Project klassifiziert, doch bei diesem Black Project hier handelt es sich um ein Unterfangen der ganz anderen Art.

Nur Hefe im Kopf

Der Name Black Project wurde gewählt, weil die Craftbrauerei ursprünglich ein geheimes Nebenprojekt in einer regulären Brauerei war. Ein kleines Team an neugierigen Brauern fand sich zusammen, um die Grenzen des Machbaren in Sachen Hefe auszutesten. In der großen Brauerei gab es offiziell keine Kapazitäten für derlei Experimente, daher traf man sich in Nacht-und-Nebel-Aktionen. Im Fokus der Aufmerksamkeit standen und stehen die Hefen: Anstatt auf im Labor gezüchtete Kulturen und Stämme zurückzugreifen, wollten die Brauer andere Möglichkeiten ausloten. Früher wurden Biere traditionell mit wilden Hefen fermentiert. Diese klebten an den restlichen Bierzutaten und gelangen eher zufällig und in unkontrollierter Menge ins Bier. Das machte den Brauprozess in jedem Fall unvorhersehbarer und das Bier vielfältiger. Heute gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten und das Team erkundet und erforscht eine ganze Reihe unterschiedlicher Techniken und Hefequellen unter dem Deckmantel ihres Black Projects. Neben spontaner Vergärung in offenen Kühlschiffen verwenden die Brauer beispielsweise wilde Hefekulturen aus ihrer Region oder mischen verschieden alte Biere miteinander.

Für mehr Diversität in Sachen Hefe

Die Brauerei aus Denver brachte im Jahr 2013 ihr erstes Bier heraus und erntete seither eine ganze Menge internationale Aufmerksamkeit. Gerade in der Craftbier-Szene sind viele Menschen an unkonventionellen Bieren, neuen Stilen und ungewöhnlichen Zutaten interessiert. Ihr Mut wurde und wird jedes Jahr mit renommierten Preisen belohnt, doch am meisten liegen den Brauern ihre Fans und Freunde am Herzen. Im an die Brauerei angeschlossenen Taproom kann man die Welt wilder Hefen kennenlernen und neben den Köstlichkeiten vom Black Project auch feine Tropfen von anderen amerikanischen Brauern kosten. Das Team sieht sich als Vorreiter in Sachen Hefe und möchte die Kunde von alternativen Hefen und Fermentierungs-Prozessen auf dem Craftbier-Markt verbreiten. Besucht man die Brauerei, stehen zu jeder Zeit fachkundige Barkeeper zur Verfügung, die einem mit Expertise, Hintergrundwissen und guten Empfehlungen bei der Wahl des richtigen Biers helfen. 


Hier bei uns findest Du eine handverlesene Auswahl unserer Favoriten aus dem Hause Black Project. 


Bei uns erhältlich

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Black Project Spontaneous & Wild Ales
1290 South Broadway
CO 80210 Denver

Vereinigte Staaten von Amerika US

topsecret@blackprojectbeer.com

http://www.blackprojectbeer.com

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