Schorschbräu

Nicht weniger als das stärkste Bier der Welt lautet das Ziel des ambitionierten Brauers, der sich seit der Herausgabe seines ersten hochprozentigen Bieres ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit den Schotten von Brewdog liefert. Nach etlichem Hin und Her und dem Launch einiger ausgezeichneter Hochprozenter steht Georg Tscheuschner mit seinem Schorschbock 57% bisher ungeschlagen an der Spitze. Die köstliche Kreation des bodenständigen Brauers ist die Seele Frankens eingefangen in einem herrlich dunklen Biergenuss.

Hopfen, Malz und viel Können

Die Brauerei Schorschbräu ist eine Kleinbrauerei, die ihren Sitz im fränkischen Seenland hat. Braumeister und Kopf hinter Schorschbock Georg „Schorsch“ Tscheuschner hat sich ganz klar auf die Produktion von Starkbieren fokussiert, die nicht nur extrem alkoholhaltig sondern auch wahre Geschmacksbomben sind. Mit speziellen Hefen, viel Malz und mindestens vier Monaten Lagerung wird ein sehr hoher Alkoholgehalt bei den Kreationen erreicht. Die Biere sind so außergewöhnlich und variantenreich, dass man kaum glauben mag, dass sie streng nach dem Reinheitsgebot gebraut wurden. In den Kessel wandern ausschließlich Wasser, Hopfen, Malz und Hefe. Unter Georgs fachkundigen Händen und mit handwerklicher Präzision und noch mehr Leidenschaft zum Brauen entstehen aus diesen simplen Zutaten dann Knaller wie das Schorschweizen 13, der Schorschbock Ice 13 oder das World’s Strongest Lager, das in einer eleganten Tonflasche mit Bügelverschluss daherkommen. Der Eisbock ist eine besondere Spezialität, die in Franken lange Tradition hat. Um das Bier noch gehaltvoller zu machen, wird dem Bier in einem speziellen Kühlverfahren Wasser entzogen. So vervielfachen sich die Aromen und der Alkoholgehalt steigt in den Himmel.

Schorschbock – Kein Snack für Zwischendurch

Wer nun denkt, er könne ein Fläschchen Schorschbock zum Einklang des Feierabends exen, der sollte sich das Ganze noch einmal gut überlegen. Mit der Menge an Umdrehungen ist der Abend danach womöglich direkt vorüber, außerdem entgehen einem dabei wahrscheinlich die vielfältigen Facetten des Geschmacks. Schorschbräu empfiehlt allen Kunden für den Genuss der sehr dunklen Biere kleine Schlucke zu machen. Am besten wählt man für die Verkostung ein kleines, bauchiges Glas. Wie guter Wein sollte auch der Schorschbock kurz atmen, sodass die komplexen Geschmackswelten Zeit haben, sich ganz zu entfalten. So schmeckt man am Besten die volle Aromenbandbreite und übernimmt sich nicht gleich an den Schwergewichten. Der hohe Alkoholgehalt sorgt zudem dafür, dass das Bier sich auch geöffnet mehrere Wochen gut hält, kein Grund zur Eile also! Wir empfehlen Georgs feurig-dunkle, fruchtig-malzige Kunstwerke allen, die sich in ihrem Biergeschmack gerne mal herausfordern oder einfach Neues entdecken wollen. 

So easy zu trinken wie ein leichtes Pils ist jedenfalls keine von Georgs exquisiten Kreationen. Aber wer will das schon? 

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