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Wenn sich der Oktober dem Ende neigt, fühlt man den Übergang von Herbst zu Winter manches Jahr schon deutlich. Die Zeitumstellung bringt frühe Dunkelheit und die ersten Fröste ziehen über das Land. Die letzten goldenen Tage sind vorbei und die Temperaturen sinken in die einstelligen Zahlen. Strenge Winde rütteln an den Bäumen und wehen das bunte Laub, Eicheln und Kastanien auf den Boden. Mancherorts fallen die ersten zaghaften Schneeflocken vom schiefergrauen Himmel und in den Fußgängerzonen zieht der Duft gerösteter Maroni durch die Straßen. Wir sehnen uns nach knisterndem Kaminfeuer, dicken Wollsocken und gemütlichen Abenden mit unseren Liebsten.
Gut, dass die meisten Brauereien schon in den Startlöchern stehen und uns bereits Ende Oktober die ersten Festbiere kredenzen. Winterzeit ist Starkbierzeit und viele Brauhäuser verwöhnen uns genau jetzt mit Suden, die etwas mehr wärmende Umdrehungen auf den Tisch bringen.
In diese Kategorie fällt beispielsweise das Königliche Festtagsbier aus der Schloßbrauerei Kaltenberg: Ihr 5,6 % starkes Schmankerl liefert weiches Malz, cremiges Karamell und eine milde Süße. Noten frisch gebackenen Steinofenbrotes mischen sich am Gaumen mit Honig, würziger Hefe, goldenem Getreide und einem Hauch Hopfen, der grasige Elemente und Kräuternoten ins Aromenspiel zaubert. Das Königliche Festtagsbier ist der perfekte Trunk für die kalte Jahreszeit!
Wasser, Gerstenmalz, Hopfenextrakt