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Der Name der neusten Bierkreation aus dem Hause Pinta orientiert sich an der Bamberger Mundart. Folgende Situation diente als Inspiration: Bierdurstig ordert man auf dem Bierkeller oder in der Kneipe ein Lager. Als Ortsfremder bestellt man das Lager in feinstem Hochdeutsch und bekommt es mit einem fränkischen „A Laaga“ serviert. In der Region, in der man ein Ungespundenes einfach mit „A U“ bestellt, verschwendet man nicht viele Worte. Kurz und knackig.
Browar Pintas Lager ist nun allerdings keine simple Kopie des Bamberger Lagers, sondern eine gepimpte Version des fränkischen Klassikers. Die polnischen Brauer haben dem Lager aus der Domstadt einen Hopfenkick verpasst! Das Bier wurde mit den amerikanischen Aromahopfensorten Citra, Simcoe und Columbus gestopft und strotzt nur so vor Hopfenkraft.
Das India Pale Lager namens Hoplaaga fließt in der Farbe flüssigen Goldes ins Glas und ist fast klar. Eine leicht getönte Schaumkrone sitzt auf dem goldenen Bier und verströmt einen cleanen Hopfenduft. Ein Hauch Zitrus und ein Anklang frisch gebackenen Brots ergänzen das Aromenspiel und machen Lust auf den ersten Schluck. Dieser offenbart eine Hopfenbombe: Auf einer kleinen Malzbasis erblüht ein Bouquet hopfiger Noten, die nach frisch gemähtem Gras, würzigem Pinienharz, saftigen Früchten und pinker Grapefruit schmecken. Eine saubere, knackige Bittere begleitet den Trinkgenuss und steigert sich zum Finish hin.
Ordentlich!
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe