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Wie Schottland für den guten Whisky bekannt ist, so ist Schlüsselfeld für das hervorragende Bier aus dem Hause Hertl bekannt.
David Hertl hat sich schon vor Jahren einen Namen in der Craftbier-Szene gemacht: Der junge, wilde Brauer scheut sich nicht vor kreativen Rezepten, Experimenten und ausgefallenen Zutaten. In seinem Sortiment befinden sich neben handwerklich gebrauten Klassikern aromaintensive Ausnahmeexemplare und wahre Exoten. Nun hat das fränkische Braugenie seine breit gefächerte Auswahl um ein weiteres Highlight ergänzt: Einen fassgereiften Whiskydoppelbock.
Der feine Tropfen wird nach seiner Vollendung in hocharomatische Whiskyfässer gefüllt, die zuvor die schottische Sorte Islay beherbergten. Bier und Whiskyaroma gehen eine geschmacksintensive Symbiose ein: Das Fass verleiht dem kräftigen Doppelbock herrliche Noten von Holz und aromatischem Whiskey. Die Steingut-Flaschen mit Bügelverschluss sind auf 300 Exemplare limitiert.
Der Whiskydoppelbock aus der Braumanufaktur Hertl fließt in einem kupferrot schimmernden Kastanienbraun ins Glas und schmückt sich mit einem flüchtigen Schleier weißen Schaums. Der Duft nach karamelligem Malz, rauchigem Torf, holzigem Whisky und sauren Zitrusfrüchten macht gespannt auf den ersten Schluck. Der Antrunk enttäuscht nicht: Intensive Aromen von reifen Früchten mischen sich am Gaumen mit weichem Malz, Toffee, Torf und whiskygetränktem Holz. Ein Hauch Zitrus verleiht dem Aromenspiel säuerliche Noten, während der gut ins Geschmacksbild eingebundene Alkohol Leib und Seele wärmt.
Ein besonderes Bier für besondere Stunden.
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe