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Das Kellerbier hat in Franken eine lange Tradition. Schon zu Beginn des Bierbrauens im Frankenland braute man das gute Kellerbier und es ist einer der wenigen Bierstile, die sich bis heute großer Beliebtheit erfreuen. Ein gutes Kellerbier ist der perfekte Begleiter zur deftigen Brotzeit und schmeckt am besten, wenn man tatsächlich auf dem Keller ist. Oder zumindest im Biergarten.
Die Stuttgarter Brauerei Libertus knüpft an die Tradition des Kellerbiers an und hat ihre ganz eigene Version des fränkischen Klassikers herausgebracht. Ihr Alter Franke ist ein traditionelles Kellerbier, das mit drei Hopfen- und drei Malzsorten gebraut wird. Pale Ale Malz, Münchner Malz und Karamellmalz sorgen für die herrliche Farbe und den ehrlichen, bodenständigen Geschmack. Die Hopfensorten Magnum, Hallertauer Mittelfrüh und Hallertauer Hersbrucker verleihen dem Bier eine feine Bittere und die nötige Eleganz.
Der Alte Franke fließt in einem hellen, leicht trüben Haselnussbraun ins Glas und bildet eine weiße Schaumkrone. Ein malzbetonter Duft steigt aus dem Schaum auf: Geröstetes Getreide und weiches Karamell treffen in der Nase auf fein bitteren Hopfen und eine dezente Fruchtigkeit. Im Antrunk präsentiert sich der Alte Franke überraschend soft und leichtfüßig. Süßes Karamellmalz und geröstete Nüsse umschmeicheln den Gaumen, ein Hauch Beerenfrüchte komplementiert das Aromenspiel.
Der Alte Franke ist eleganter als der Name suggeriert. Tolle Malznoten und feine Hopfentöne sind gut ausbalanciert und ergeben ein süffiges Kellerbier.
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe