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Dieses Bier bezieht sich auf einen Musikstil, der Bier und Musik auf einzigartige Weise miteinander verbindet. In der Regel passen Bier und Musik insofern zusammen, als dass sie sich wunderbar ergänzen und das Bier mit der passenden musikalischen Untermalung noch ein kleines Bisschen besser schmeckt. Die Jug-Musik allerdings bindet nicht das Bier selbst ein, sondern das Gefäß, in dem man das Bier kauft. Jugs sind Tonkrüge, die mit der richtigen Technik zum Klingen gebracht werden können. Jug-Bands haben ihren Ursprung Anfang des 20. Jahrhunderts und finden sich heute nur noch selten.
Die Brauerei Freigeist Bierkultur hat dem in Vergessenheit geratenen Musik-Stil ein Bier gewidmet. Die fassgereifte Berliner Weiße ist in Zusammenarbeit mit der Brauerei De Garde entstanden und fließt in einem kupfern schimmernden Mahagoniton ins Glas. Aus der feinporigen Schaumkrone steigt ein Bouquet aus dunklen Früchten, saurem Wein und zartem Karamell in die Nase und verlockt zum ersten Schluck. Dieser begeistert mit weinartigem Noten von roten Beeren, aromatischem Eichenholz und dunklen Johannisbeeren. Die fruchtigen Säure wird durch Noten von cremigem Karamell ausbalanciert, Nuancen von in Rum eingelegten Rosinen und würzigem Honig runden das komplexe Aromenspiel elegant ab.
Freigeists Sauerland Plastic Jug Band ist eine ungewöhnliche Berliner Weiße, die allen Freunden vielschichtiger Biere und Wein-Fans schmecken dürfte.
Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe