Die Lederhose ist ein Kleidungsstück, mit dem die meisten von uns allenfalls auf dem Oktoberfest in Kontakt kommen. Bevor die Beinbekleidung aus Leder zum modischen Statement wurde, verwendete man sie im täglichen Gebrauch. Leder ist ein äußerst strapazierfähiges Material, das warm hält, in gewissem Ausmaß Wasser abweist und sich bequem tragen lässt. Bereits Ötzi verließ sich bei der Wahl seiner Kleidung auf Tierhaut und die Tradition hält sich bis heute. Lederhosen sind seit Jahrhunderten Teil der bayerischen Tracht und werden in Kombination mit Leinenhemden, Westen, Haferlschuhen und Hut getragen. Es gibt sie in kurzer und langer Ausführung, mit Latz und Hosenträgern, mit bunter Stickerei und mit Kniebund. In Bayern holt man die Tracht aus dem Schrank, wenn es etwas zu feiern gibt.
Weil die meisten von uns keine Tracht im Schrank hängen haben, hat sich die Brauerei Höss etwas ganz Besonderes einfallen lassen und ihr Partyfass kurzerhand in Lederhosen gekleidet. Der fesche Druck verleiht der 5-Liter-Dose ein festliches Antlitz und macht sie zum Star auf jeder Fete.
Hinter dem zünftigen Leder mit grasgrüner Bestickung steckt ein feines Helles nach Bayerischer Brauart. Die Spezialität aus dem Allgäu punktet mit ausgewogenem Charakter und schmeckt allen, die unkomplizierte, bodenständige und süffige Biere mögen.
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe