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Moonshine ist ein Getränk, das in den Vereinigten Staaten einen zweifelhaften Ruf hat. Der selbstgebrannte Schnaps entsteht meist irgendwo in einer versteckten Destillerie und unterliegt keinen Regeln oder Vorgaben, weil er illegal hergestellt wird. Guter Moonshine schmeckt und hat genug Umdrehungen, um einem bereits nach wenigen Schlücken einen gehörigen Schwips zu verpassen, schlechter Moonshine macht blind.
Nur einen Bruchteil des Alkoholgehaltes von echtem Moonshine hat das gleichnamige Bier aus dem Hause Mashsee. Die Hannoveraner haben sich mit ihren Hamburger Kollegen von der Brauerei Buddelship zusammengetan und ein Bier gebraut, das Dir sicherlich schmecken und Dich nicht Dein Augenlicht kosten wird.
Ihre Interpretation von Moonshine ist kein Schnaps sondern ein stattliches Imperial Pils. Wer nun denkt, dass diese Bezeichnung nur ein fancy Begriff für Bockbier ist, der täuscht sich allerdings. Ein Imperial Pils wird exakt wie ein herkömmliches Pils gebraut, ist aber stärker als ein solches. Moonshine ist bis zum Rand mit aromatischen Hopfensorten gestopft und vereint den Geschmack von Ekuanot, Mosaic, Polaris, Callista, Hallertauer Comet und Simcoe zu einem Pilsner der Extraklasse. Dank der Kalthopfung hat das Bier adäquate 55 Bittereinheiten und präsentiert harmonische Fruchtnoten, die Mango, Zitrusobst, Passionsfrucht und Grapefruit auf die Zunge zaubern.
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe