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In der zeitgenössischen Bierszene streben Brauer danach, ihre Kunden mit den ausgefeiltesten und geschmacksintensivsten Bieren glücklich zu machen. Direkt dahinter steht der Wunsch nach Anerkennung unter Kollegen und Experten. Um sich miteinander zu messen und die besten Kreationen ausfindig zu machen, haben Brauer, Sommeliers und Lebensmittelfachleute Wettbewerbe ins Leben gerufen. In diesen Veranstaltungen treten Brauer auf nationaler und internationaler Ebene gegeneinander an und küren die besten Biere in verschiedensten Kategorien. Der World Beer Cup beispielsweise ist ein globaler Wettstreit, der jedes Jahr stattfindet und in einem grandiosen Spektakel die feinsten Biere der Welt kürt.
In dieser prestigeträchtigen Konkurrenz wurde das Störtebeker Brauquartier bereits mehrfach ausgezeichnet. 2014 zum Beispiel: In der Kategorie „Bestes dunkles Weizenbier“ räumte ihr beliebtes Roggen-Weizen die Goldmedaille ab.
Das süffige Weißbier wird mit einem aromatischen Trio aus Weizen-, Gersten- und Roggenmalz hergestellt. Sowohl die Getreide als auch der Hopfen stammen aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft und werden unter den geschickten Händen der Brauer zu einer echten Spezialität. Störtebekers Version eines dunklen Weizens fließt in einem changierenden Kupferrot ins Glas und schmückt sich mit cremigem, elfenbeinfarbenem Schaum. Der Geschmack punktet mit einer Komposition aus Banane, Nelke, Karamell und würziger Hefe. Ein überraschendes Bouquet aus Schokoladennoten, Vanille und kandierten roten Früchten verleiht dem Roggen-Weizen das gewisse Extra.
Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Roggenmalz, Hopfen, Hefe