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Der Bodycheck ist ein grobes Anrempeln, das man vor allem auf dem Eis sieht. Beim Eishockey herrscht ein rauer Umgangston und der Bodycheck ist ein legitimes Mittel, um jemandem den Puck abzunehmen. Erlaubte Kontaktstellen sind Schulter und Hüfte, außerdem darf nur die Person angegriffen werden, die gerade den Puck hat. Schläger, Fäuste, Arme und Beine sowie der Kopf dürfen nicht zum Bodycheck eingesetzt werden, außerdem muss man den Gegner von vorne angehen und darf dabei den Kontakt zur Eisfläche nicht verlieren. Aufgrund der hohen Verletzungsgefahr ist der Bodycheck bei den Damen im Hockeysport verboten, gleiches gilt für Kinder, Jugendliche und die meisten Universitätsvereine.
Ebenfalls für Kinder und Jugendliche verboten ist der Genuss des bierigen Äquivalents vom Bodycheck aus dem Hause Sudden Death. Alle anderen dürfen sich das Double Dry Hopped Double IPA namens Double Bodycheck allerdings gerne genehmigen. Das Risiko für Verletzungen ist in diesem Fall aufgrund stattlicher 8,5 % zwar vorhanden, aber lange nicht so hoch wie beim vollen Körpereinsatz im Eishockey.
Für den heftigen Hopfenkick im Bier sind die Sorten Mosaic, Citra, BRU-1 und Chinook verantwortlich. Dreierlei Malz und eine Handvoll Weizenflocken geben dem Braustück Statur und runden den hopfengestopften Geschmack mit weichen Getreidenoten ab. Saftig, tropisch und unwiderstehlich!
Brauwasser, Gerstenmalz, Hafermalz, Weizenmalz, Weizenflocken, Zucker, Hopfen, Hefe