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Eine ungewöhnliche Renaissance des Rauchbieres.
Weil das Malz früher nur über dem Feuer getrocknet werden konnte, waren die meisten Biere zu dieser Zeit Rauchbiere. Die gekeimte Gerste nimmt beim Darren über Holzfeuer den charakteristischen Rauchgeschmack an, der dann auch ins Bier wandert. Im postindustriellen Zeitalter wird die Gerste längst auf andere Art getrocknet und dennoch gibt es zahlreiche Brauereien, die das Rauchbier als echte Bierspezialität wiederaufleben lassen.
Die Brauerei Rittmayer gehört zu diesen Brauereien und hat mit ihrem Smoky George eine echte Rarität unter den Rauchbieren geschaffen. In Kooperation mit dem Nürnberger Whiskeyclub entwickelten sie ein Rauchbier der besonderen Art: Im Gegensatz zu vielen Rauchbieren, die über ein ausgeprägtes Räucherschinkenaroma verfügen, verblüfft das Smoky George mit einem gänzlich anderen Geschmacksbild. Schottisches Malz, das über Torfrauch getrocknet wurde, ist der Grund für das unschinkenhafte Aroma.
Smoky George begeistert mit seiner kupferfarbenen, leicht trüben Optik und der cremigen Schaumkrone. Unsere Geschmacksnerven werden durch eine zarte Malzsüße und eine einzigartige Single Malt Whiskey-Note verwöhnt. Beim Brauen von Smoky George waren Fachmänner am Werk, das merkt man schon beim ersten Schluck des feinsinnig komponierten Hopfenkunstwerkes.
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen