Obwohl sich im illustren Sortiment der Bayerischen Staatsbrauerei Weihenstephan zahlreiche Trophäenjäger und Publikumslieblinge befinden, ist ein Sud doch der unangefochtene Spitzenreiter: Das helle Hefeweißbier aus der Feder der Freisinger Brauer:innen ist ebenso hoch dekoriert wie ihr Helles oder der Weizenbock Vitus und, nach eigenen Angaben der Brauerei, das bekannteste Bier in ihrem Repertoire.
Der Erfolg dieses goldenen Hefeweizens basiert auf einem knappen Jahrtausend Brauerfahrung. Der Braubetrieb auf dem Weihenstephaner Berg wurde im Jahr 1040 aufgenommen und hat dafür gesorgt, dass die Brauerei einen unvergleichlichen Schatz wertvoller Brauerfahrung angesammelt hat. Kaum jemand weiß besser mit Hopfen, Malz und Hefe umzugehen wie das Weihenstephaner Brauteam.
Ihr Können und ihre Expertise schmeckt man in jedem Schluck: das helle Hefeweißbier präsentiert uns die klassische Weizen-Aromatik in formvollendeter Weise und schmeckt nach cremiger Banane, warm-würziger Nelke, kernigem Getreide und sanftem Hopfen. Die naturtrübe Optik, der feste, feinporige Schaum und der Duft nach frisch gebackenem Bananenbrot runden den Biergenuss ab und machen das Hefeweizen zu einem Vergnügen für alle Sinne. Traditionell isst man zum Weißbier ein Paar Weißwürste, doch wir kombinieren den Stil unkonventionell und essen gerne Scharfes dazu. Ein grünes Thai-Curry mit Hähnchen und Gemüse oder Burritos mit einer großzügigen Menge Chili schmecken wunderbar zum sahnigen Weißbier.
Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe