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Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Maßnahmen. Das hat sich auch Felix vom Endt gedacht und sich für seine neuste Collaboration in die unendlichen Weiten des World Wide Webs begeben. Dort hat er sich in virtueller Form mit seinen Freunden von Freigeist Bierkultur und Demory Paris getroffen und zusammen mit ihnen ein Bier kreiert. Natürlich gestaltet sich dies über räumliche Distanzen hinweg etwas schwieriger, aber Felix hat keine Kosten und Mühen gescheut, um Euch auch in komplizierten Zeiten feinstes Bier zu servieren.
Ergebnis dieser virtuellen Collaboration ist ein Rhabarber Sour Ale mit 6,0% Alkoholgehalt und dem klangvollen Namen „Got to Love a Rhubarb Sour“. Neben den üblichen Verdächtigen wanderte für diese Kreation auch eine ganze Menge Rhabarber in den Kessel. Die roten Stangen verleihen dem Bier seinen herrlichen Duft und eine köstliche Fruchtigkeit. Um einen Hauch Rhabarberschorle ins Bier zu zaubern, hat Felix nicht nur den Rhabarber eingebraut, sondern auch Milchsäurebakterien verwendet. Diese machen das Bier zur spritzigen Köstlichkeit mit säuerlichem Touch.
Fein!
Das Rhabarber Sour Ale aus dem Hause Orca fließt in einem goldigen Bernsteinton ins Glas und weist eine zarte Trübung auf. Aus der kleinen, luftigen Schaumkrone steigt ein feiner Duft nach frisch gebackenem Rhabarberkuchen auf. Der Antrunk folgt dem olfaktorischen ersten Eindruck auf den Fuß und präsentiert ein herrlich erfrischendes Bier mit großartigem Rhabarbergeschmack und einer knackigen Säure.