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Was haben Fil, Mija und Frida gemeinsam? Außer, dass sie äußerst schöne Namen für die nächste Generation Hipster abgeben würden, sind alle drei Biere im Sortiment der Brauerei Flügge. Doch da hören die Gemeinsamkeiten nicht auf: Alle drei Kreationen wurden nach dem Gärprozess auf köstlichem Fruchtpüree gelagert. Dieser Vorgang verleiht den Bieren eine unvergleichlich fruchtige Frische und transportiert den puren Fruchtgeschmack ins Bier.
Nach schwarzen Johannisbeeren und Pflaumen haben sich Dominik und Joachim feinste Himbeeren ausgesucht, um ihr Imperial Stout Frida zu veredeln. Das kräftige Bier wurde mit der Lieblingshefe der Jungs vergoren: Kveik. Der norwegische Hefestamm verleiht dem Bier einen ganz besonderen Charakter und zählt zu den wilden Hefen. Für die weichen, vollmundigen Noten im Bier sorgen fünf verschiedene Malzsorten, die Hopfensorte Columbus und das Himbeerpüree bringen Fruchtnoten und eine herrliche Frische ins Bier.
Frida fließt in einem reichen Mahagonibraun ins Glas und bildet eine kleine, leicht getönte Schaumkrone. Aus dem feinporigen Schaum steigt eine wunderbare Palette feiner Düfte auf: Frisch gepflückte Himbeeren mischen sich in der Nase mit zartschmelzender Schokolade und dem unverkennbaren Duft der Kveik-Hefe zu einem verlockenden Aromenspiel. Der Antrunk offenbart ein voluminöses Bier mit üppigen Aromen, das überraschend leichtfüßig und trocken daherkommt. Himmlische Himbeernoten umschmeicheln den Gaumen und liefern neben einer fruchtigen Süße eine tolle Säure. Weiche Schokoladen- und dezent bittere Röstnoten komplementieren die Fruchtigkeit perfekt. Wow.
Frida ist ein Special im Sortiment der jungen, wilden Brauerei und wird nur manchmal gebraut - Schnell zugreifen ist da die Devise!
Wasser, Gerstenmalz, Kandissirup, Haferflocken, Himbeer-Püree, Hopfen, Hefe