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Die Heidelbeerzeit ist eine ganz besondere Zeit: Bewaffnet mit Körben und Tüten streift man durch den dichten Wald, die Sonne bricht hier und da durchs Blätterdach und wärmt den dampfigen Waldboden. Feine Düfte nach dunkelgrünem Moos, feuchtem Laub und Waldbeeren durchziehen die Luft lange bevor man die ersten Sträucher erspäht. Mit flinken Fingern zupft man die blauen Beeren vom frischen Grün, bald schon machen sich die ersten lila Flecken breit und die Süße der frischen Früchte umschmeichelt die Zunge. Zuhause dann wehen Gerüche von warmer Marmelade und ofenfrischen Heidelbeer-Schnecken durch die Räume. Oh, herrlicher Sommer!
An dieses unvergleichliche Gefühl anknüpfend haben die Brauer dreier Brauereien sich ein Bierchen ausgedacht. Blaupause fängt das sommerliche Vergnügen selbstgepflückter Waldbeeren perfekt ein. Der aromaintensive Weizenbock wird mit köstlichen Heidelbeeren und exotischer Tonkabohne gebraut und vereint die klassische Aromatik eines Weißbiers mit dem Geschmack des Sommers.
Die pure Heidelbeer-Freude bricht schon beim Einschenken aus: Das Bier fließt in der Farbe der kleinen Früchtchen ins Glas und schmückt sich mit einer rosa Schaumkrone. Dass sich die Heidelbeere wie ein roter Faden durch den Biergenuss zieht, merkt man spätestens beim Duft: Die lila Beere kitzelt die Geruchsnerven mit fruchtiger Säure und unverkennbarem Aroma. Der Geschmack folgt auf den Fuß und bringt Heidelbeere pur. Ein Hauch Vanille setzt der Beere die Krone auf .
Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Hafer, Heidelbeeren, Tonka, Hopfen, Hefe