Obwohl diese Weißbierkreation die Nummer Sieben trägt, zählt sie zu den ältesten Braustücken im Hause Schneider Weisse. Das Original wird seit dem 19. Jahrhundert gebraut und die Männer und Frauen hinter den Kesseln halten sich noch immer an das Rezept von damals. Das Bier blickt auf mehr als 150 Jahre Braugeschichte zurück und hat sich in dieser Zeit zum echten Favoriten im Sortiment der Münchner Brauerei entwickelt. Georg I. Schneider war der Urvater des edlen Tropfens und braute die Spezialität erstmals im Jahr 1872.
Das unfiltrierte und nicht pasteurisierte Bier wird mit einer erlesenen Auswahl an Gersten- und Weizenmalz sowie den Hopfensorten Hallertauer Tradition und Herkules gebraut. Nachdem die Weisse eine offene Gärung durchläuft, findet eine zweite Fermentation in der Flasche statt. Dieser Prozess verleiht dem Bier seinen runden, ausgewogenen Charakter und das intensive Aroma.
Der Klassiker fließt in einem hefetrüben Bernsteingold ins Glas und schmückt sich mit einer üppigen Schaumkrone, die nach Bratapfel mit Nelke und Muskat duftet. Die traditionelle Bananen-Note darf selbstverständlich auch nicht fehlen und zieht sich wie ein gelber Faden durch Geruch und Geschmack. Kräftiges Malz, sanfte Röstaromen, spritzige Zitrone und subtile Hefe runden das Trinkerlebnis gekonnt ab und machen TAP7 zum erfrischenden Genuss für jeden Tag.
Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe