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Der Reiz an Festbieren ist neben ihrer Exklusivität auch, dass sie unseren Jagdtrieb wecken: Brauereien stellen nur zu bestimmten Anlässen Festbier her, was die Sude in ihrer Menge limitiert. Wenn man sich also durch die gesamte Saison hindurch immer wieder Festbier gönnen möchte, muss man die Zeiträume genau abpassen. Trank man zum Grillen an Pfingsten einen feinen Tropfen, kann es sein, dass dieser bis Weihnachten nicht mehr erhältlich ist.
Das helle Festbier aus dem Hause Hummel gibt es glücklicherweise zu diversen Anlässen. Die Brauerei schenkt es zu Ostern aus, braut eine Ration davon zu Pfingsten, steuert einen Sud zur Merkendorfer Kirchweih bei und versüßt uns die Weihnachtszeit damit. Eine Menge Gelegenheiten, sich diese fränkische Spezialität zu genehmigen!
Hummels Festbier bringt 5,4 % Alkoholgehalt ins Glas und zeigt sich in ebendiesem in klarem Gold. Eine luftige Schaumkrone thront auf dem glanzfeinen Körper und entlässt dabei einen herrlichen Duft nach buttrigem Gebäck, hellem Getreide, üppigen Blumen und frisch gemähtem Gras. Im Trunk präsentiert das Festbier eine malzbetonte Basis, die nach Hefeteig, sanft geröstetem Malz, cremigem Honig und kandierten Früchten schmeckt. Der Hopfen liefert Anklänge von holzigen Kräutern und eine erdige Bittere.
Ein wahres Fest, dieses Festbier!
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe