Mit ihrem Imperial Stout Hel & Verdoemenis spielt die Brauerei De Molen auf die Tatsache an, dass im Leben nicht immer alles glatt und geradlinig läuft. Manchmal erleben wir rabenschwarze Tage, Wochen oder ganze Jahre, in denen wir Schmerz und Leid erfahren, in denen wir Menschen verlieren, Krankheiten überstehen müssen, in denen Dinge falsch laufen und wir die Sonne für eine ganze Weile nicht sehen. Man könnte die Existenz solcher düsteren Zeiten lamentieren, das Team von De Molen entscheidet sich stattdessen dafür, den Kontrast zu feiern: Ohne Dunkelheit gibt es kein Licht, ohne Nacht keinen Tag und ohne Tiefs kein Hoch. Ein richtig schlechter Tag lässt uns die guten Tage erst so richtig wertschätzen.
Von dieser Erkenntnis inspiriert haben die Brauer:innen ein Imperial Porter in der Farbe frisch aufgebrühten Kaffees kreiert. Hel & Verdoemenis kommt in der dunkelsten Schattierung von Mahagoni daher, krönt sich mit einer Haube haselnussbraunen Schaums und duftet verlockend nach Kakao, Espresso, Zartbitterschokolade und würziger Vanille. Der Antrunk enthüllt einen malzbetonten Körper mit griffiger, cremiger Textur. Sowohl die 10,0 % Alkoholgehalt als auch die stattlichen 102 Bittereinheiten sind geschickt in ein Aromenspiel aus schokoladigen Noten, Mokka, Toffee und geröstetem Getreide eingebunden. Ein Hauch dunkler Waldbeeren rundet den Geschmack perfekt ab.
De MolenWasser, Gerstenmalz, Zucker, Hopfen, Hefe
