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Sirenen sind sagenumwobene Kreaturen. Der Legende nach saßen die fischschwänzigen Schönheiten in alten Zeiten auf schroffen Felsen und lockten mit ihrem hinreißenden Gesang liebeshungrige Fischer und Seeleute an. Die Boote der neugierigen Matrosen zerschellten an den Klippen und die Sirenen machten sich der schiffbrüchigen Seemänner zu eigen.
Mit den raffinierten Methoden der Sirenen arbeiten auch die Brauer der Coronado Brewing Company: sie singen nicht, locken ihre Kundschaft aber mit der süßen Versprechung eines süffigen Biers. Sie haben ein feines Amber Ale kreiert, das Bierdurstige mit kupferrotem Glanz, himmlischem Duft und einem samtig-weichen Antrunk mit cremigen Karamellnoten, geröstetem Brot und kandiertem dunklem Obst verführt. Nach dem wohligen ersten Eindruck lässt man sich ganz in den Biergenuss fallen, nur um in diesem verletzlichen Zustand von einer Welle knackiger Hopfennoten überrollt zu werden. Frisch gepresste Zitrusfrüchte treffen auf würziges Pinienharz und eine pointierte Bittere und bieten dem malzbetonten Antrunk die Stirn. Gen Finish gehen die beiden Kontrahenten eine harmonischen Symbiose ein und betören Deinen Gaumen mit zart schmelzender Schokolade, Nelke, hopfiger Bittere und getoastetem Malz.
Coronados Hoppy Red Ale nennt sich Mermaid’s Red und bringt neben der aromatischen Achterbahnfahrt angenehme 5,7 % Alkoholgehalt und ordentliche 46 Bittereinheiten ins Glas.
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe